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Alexander Hauer

Intendant, Regisseur und Veranstaltungsdramaturg

Monte Christo

Monte Christo

Bühnenfassung von Susanne F. Wolf, nach dem Roman von Alexander Dumas
Uraufführung 19. Juni 2013 – Wachauarena Melk

Stab:

Regie: Alexander Hauer
Bühne: Daniel Sommergruber
Kostüme: Moana Stemberger
Maske: Beate Lentsch-Bayerl
Lichtdesign: Dietrich Körner
Musik: Josch Russo
Dramaturgie: Petra Freimund

Ensemble:

Denis Petkovic, Sonja Romei, Thea Schuette, Johannes Huth, Julian Loidl, Giuseppe Rizzo, Rainer Doppler, Matthias Hacker, Christian Preuss, Alexandra Maria Timmel, Martin Bergmann, Franziska Hetzel, Lena Weiß, Marianne Dam, August Brückler, Valerie Anna Gruber, Tobias Hintersteiner, u.a.

Pressestimmen:

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noe.orf.at über Monte Christo bei Wachau Kultur Melk 2013
noe.orf.at
„Denis Petkovic in der Titelrolle zieht alle Sympathien auf sich, Franziska Hetzel, Sonja Romei, Julian Loidl, Giuseppe Rizzo und Christian Preuss zählen zu den Ensemblestützen. Die Inszenierung weist alle bewährten Hauer´schen Qualitäten auf: kurze, prägnante und bildhafte Szenen und eindringliche Botschaften (…)“
APA, Ewald Baringer
„Sehenswerte Romanbearbeitung bei den Sommerspielen Melk“
Der Standard, Sebasitan Gilli
„Aus dem Roman – Archetyp für Dallas und Co. – filetiert Susanne F. Wolf rasche, filmisch anmutende Sequenzen heraus, die Hauer szenisch gekonnt miteinander verzahnt. (…) Ausdrucksstark gestaltet Denis Petkovic Edmonds Entwicklung (…). Das aus Türen, Fensterflügeln und Bilderrahmen wunderbar verschachtelte Bühnenbild von Daniel Sommergruber trägt das Seine dazu bei, dass der Zuschauer einprägsame Bilder mitnimmt.“
Kurier, Barbara Pálffy
„Hauer macht das Außergewöhnliche möglich. (…) Autorin Susanne Felicitas Wolf, die die Bühnenfassung von Alexandre Dumas Abendteuerroman schrieb, legte an der Geschichte, die jeder in- und auswendig zu kennen glaubt, völlig neue Seiten frei. (…) Die Bühne von Daniel Sommergruber dann: Ein Gesamtkunstwertk (…). Dazu ein ausgeklügeltes Licht- (Dietrich Körner) und Sounddesign (Bernhard Sodek). (…) Das Ensemble überzeugt mit intensivem Spiel.“
Mottingers-Meinung.at, Michaela Mottinger
„Liebe, Gier und Rache im Spiegelkabinett der Eitelkeiten – grausam gut!“
NÖN, Michaela Fleck
„Ein buntes Hitpanorama aus drei Jahrzehnten mit hohem Nostalgiefaktor (…) Schlichtweg Geniales ist anzutreffen, wenn etwa Tini Kainrath in stimmlich wie örtlich höchsten Regionen Nina Hagens „Naturträne“ fließen lässt oder Julian Loidl in bester DÖF-Tradition auf ein Taxi wartet.“
www.oe24.at
„Ein großer Wurf ist den Sommerspielen Melk mit der Musikrevue „I want it all“ geglückt. (…)Ein wunderbar unterhaltsamer Abend mit zahlreichen Hits, die einfach gute Laune machen.“
Tips Krems, Claudia Brandt
„Herz und Schmerz und all die anderen Evergreens – Nostalgie zum Mits(w)ingen!“
NÖN, Michaela Fleck


Über das Stück

Verrat und Hass, Rachsucht und Leidenschaft, Verzweiflung und Hoffnung: Die spannungsgeladene Geschichte des Grafen von Monte Christo hält die Bandbreite menschlicher Gefühle vor Augen und enthält alles, was ein aufregender Theaterabend braucht. Große Emotionen, erbitterte Rivalitäten, perfide Handlungsweisen, Niederlage und Auferstehen –und die Idee, dass am Ende aus blindem Hass aufrichtige Versöhnung werden kann.

Der junge, lebensfrohe Seemann Edmond Dantès wird Opfer einer Intrige. Am Abend seiner Verlobungsfeier wird er aufgrund eines Denunzierungsbriefes zweier missgünstiger Bekannter verhaftet und in den Kerker des Chateau d’If gebracht. Während seiner vierzehnjährigen Haft lernt er den Abbé Faria kennen, der ihn immenses Wissen lehrt und auch die Existenz eines unermesslichen Schatzes verrät. Als Edmond die Flucht gelingt, hebt er den Schatz und kehrt als ›Graf von Monte Christo‹ nach Frankreich zurück. Edmond, als selbsternannter göttlicher Racheengel, beginnt einen raffinierten Feldzug gegen seine Verräter.