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Alexander Hauer

Intendant, Regisseur und Veranstaltungsdramaturg

Cyrano de Bergerac

Cyrano de Bergerac

Edmond Rostand
Melker Fassung: Nikolaus Büchel und Alexander Hauer
Donauarena Melk – 13. Juli – 11. August 2001

Stab:
Intendanz & Dramaturgie – Nikolaus Büchel
Inszenierung – Alexander Hauer
Bühne – Judith Leikauf / Karl Fehringer
Kostüme – Susanne Özpinar
Maske – Beate Lentsch-Bayerl
Musik – Stefan Kupsa, Benno Sterzer
Lichtdesign – Dietrich Körner
Fechtszene und -training – Marit Fochler
Fechtsupervising – Franz Baur-Pantaulier
Grafikdesign – Alfred Heindl
Regieassistenz & dramat. Mitarbeit – Katharina Prager
Regiehospitanz – Valerie Schmidt-Chiari
Bühnenbild- u Produktionsassistenz – Christa Hochegger
Besetzung
Gregor Seberg, Elisabeth Wildmann, Florian Carove, Nikolaus Büchel / Alexander Hauer, Hagnot Elischka, Margit Fochler, Klaus Haberl, Leopold Selinger, Christa Schwertsik, Rainer Spechtl, Rainer Stelzig, Peter Streimelweger, Alexander Strömer


Statiserie:
Gerlinde-Anna Bauer, Flora Buchinger, Christian Dorrer, Petra Fuchs, Karin Hauser, Marcus Hauser, Martin Hinterndorfer, Viktor Hinterndorfer, Wolfgang Kirchweger, Wolfgang Kupsa, Sebastian Kupsa, Iris Mader, Lydia Moschinger, Christian Reither, Friedrich Scheiner, Sara Stelzer, Margarida Vogelhuber

Pressestimmen

„Neben den Neuheiten fürs Auge (neue Bühnenkonstruktion, überdachte Tribüne) wird dem Publikum aber wohl vor allem die spritzig-energiegeladene Inszenierung von Regisseur Alexander Hauer im Gedächtnis bleiben. Er zeigt nicht nur den langnasigen Poeten Cyrano mit einem grandiosen Gregor Seberg als einen jungen, sich in der Liebe verzehrenden Mann. Hauer baute auch seinen Intendanten Nikolaus Büchel, der heuer seine letzte Saison in Melk gab, als Theaterdirektor in das Stück ein.“
Kurier NÖ West, 16. Juli 2001
„Die Alexandriner sprudeln ihm [Gregor Seberg] … wie Mineralwasser über die Lippen. Ein genialer ‚Souffleur‘, aber bitte mehr Hauptrollen für diesen Mann!“
Der Standard, 17. Juli 2001
„Regisseur Alexander Hauer … sind atemberaubende Bilder vor der schönsten Theater-Kulisse der Welt gelungen. … Große Gefühle, großes Theater – und dennoch sommerlich.“
NÖNachrichten, 29/2001
„… von Gregor Sebergs unglaublich facettenreich verkörperten Cyrano …“
Die Furche, 19. Juli 2001

über das Stück
CYRANO DE BERGERAC, wer kennt ihn nicht, den großartigen Raufbold, den schlagfertigen Dichter, den langnasigen Intellektuellen, den verzichtenden Romantiker, mit einem den ewig Oppositionellen: eine Traumrolle für Weltstars.
Nur: der historische Cyrano ist im Alter von 36 Jahren gestorben, seine große Liebe hat er also mit 20 erlebt, ein „Kadett“ wie alle anderen aufmüpfigen Gascogner. Keine Spur von Bauchansatz und grauen Schläfen. Und ist es nicht spannender einen so unbedingt Liebenden eben in einem „ungereiften“ Alter zu erleben?
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Alexander Hauer holte aus eben diesem Grund für seine Melker Inszenierung mit Gregor Seberg einen der frechsten österreichischen Jungstars und füllte die neue Spielfläche in der Donauarena mit großen Bewegungen – solchen des Degens und solchen des Herzens.

Mit dieser Produktion erfolgte die Übergabe der Intendanz von Nikolaus Büchel an seinen langjährigen Assistenten Alexander Hauer.